Engelfabrik

In der Dunkelheit
ein flüsternder Wind
Ein Junge, ein Schrei
und das Leiden beginnt

Verwandlung in Schmerz
die Haut reißt entzwei
Die Bestie erwacht
die Seele ist nicht mehr frei
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Morgens um acht, der Kaffee ist heiß,
Der erste Anruf, “Mein PC ist ein Scheiß!”
Ich hör mir die Klagen geduldig an,
Ein neuer Tag, ein neuer Wahn.
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In meinem Innern tobt ein Sturm,
Ein Feuer aus Enttäuschung brennt,
Der Weg verfehlt, der falsche Turm,
Ein Leben, das im Schatten rennt.
Die Fehler lasten schwer auf mir,
Der Blick zurück, er schmerzt und bricht,
Die Zweifel bohren tief in dir,
Und rauben mir das letzte Licht.
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Im Herzen brennt ein leises Weh,
Wo einst dein Lächeln hell erstrahlte,
Die Zeit vergeht, so schwer und zäh,
Seit du ins ferne Land gewandert.
Dein Platz bleibt leer, die Stille laut,
Die Tage schleichen, dunkel, trübe,
Im Schatten deiner Liebe traut,
Bleibt nur der Schmerz, der in uns bliebe.
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Im Dunkel steigt der Mond empor,
Ein Schatten streift durch düst’re Nacht,
Ein Mensch, ein Wolf, sein Herz erfror,
In Ketten seiner dunklen Macht.
Die Wälder tief, ein Heulen fern,
Ein Jäger und zugleich die Beute,
Ein Kampf in ihm, so voller Schmerz,
Die Seele schwer von tiefer Reue.
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