Dienstag, 30. Juli 2024

Das Schwein

Zwei Schweine verlassen ihren dunklen Stall und kommen dabei an einem Fenster vorbei und sie sehen zum ersten Mal das Sonnenlicht. Draußen wartet der Viehtransport und ihre Reise zum Schlachthaus beginnt.

So Dunkel eng, kein Raum zum Sein,
Ein Leben, das in Schatten liegt,
Ein Schwein, das laut im Schmerz nur schreit,
Die Freiheit, die es nie erblickt.
Kaum Sonnenlicht, nur kalte Mauern,
Die Tage lang, die Nächte leer,
Ein Leben voller stiller Trauern,
Kein Frieden, nur der stete Schmerz.

Gefangen hier im engen Raum,
Kein Licht, kein Glück, nur stiller Traum,
Die Schreie laut, die Enge schwer,
Ein Leben, das kein Leben mehr.
Der Weg hinaus so kurz und kalt,
Ein letztes Mal das Licht geseh’n,
Der Sonne Glanz, so fern und alt,
Ein Schwein, das niemals wird versteh’n.

Die Stimmen laut, die Türen klirren,
Ein Dasein, das in Angst zerbricht,
Der Ruf nach Freiheit ungehört,
Ein Schwein, das weint im letzten Licht.
Die Augen matt, das Herz so schwer,
Die Hoffnung längst im Nichts verloren,
Ein Leben, das nie richtig war,
Ein Schicksal, das so still erfroren.

Gefangen hier im engen Raum,
Kein Licht, kein Glück, nur stiller Traum,
Die Schreie laut, die Enge schwer,
Ein Leben, das kein Leben mehr.
Der Weg hinaus so kurz und kalt,
Ein letztes Mal das Licht geseh’n,
Der Sonne Glanz, so fern und alt,
Ein Schwein, das niemals wird versteh’n.

Im letzten Gang, der Weg so klar,
Ein Schwein, das endlich Sonne sieht,
Doch Freiheit bleibt nur ein Altar,
Ein Traum, der in den Schatten flieht.
Die Schritte schwer, der Atem rau,
Das Licht, es strahlt nur einen Hauch,
Ein Leben kurz, ein Schicksal grau,
Ein Schwein, das stirbt im letzten Rauch.

Gefangen hier im engen Raum,
Kein Licht, kein Glück, nur stiller Traum,
Die Schreie laut, die Enge schwer,
Ein Leben, das kein Leben mehr.
Der Weg hinaus so kurz und kalt,
Ein letztes Mal das Licht geseh’n,
Der Sonne Glanz, so fern und alt,
Ein Schwein, das niemals wird versteh’n.

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