In einer Welt, so fremd und weit,
Wo Schatten dunkle Träume weben,
Da fragt das Herz nach Sicherheit,
Im Sturm des Lebens fortzutreiben.
Die Sterne funkeln, kalt und stumm,
Die Wege ungewiss und rau,
Ein Flüstern nur, so leise, kaum,
Die Hoffnung sucht den Morgenblau.
Die Zukunft birgt in sich die Nacht,
Wo Ängste laut durch Räume hallen,
Ein unsichtbares Band sie macht,
Die Seelen in ihr Netz zu fallen.
Doch in der Ferne, schwach und fern,
Ein Licht, das still die Dunkelheit bricht,
Ein Funke Hoffnung, hell und gern,
Verheißt uns neuen Morgenlicht.