Dienstag, 6. August 2024

Im Blutrausch

Der Werwolf stürmt durch eine menschenleere Gasse

In der finsteren Nacht, wenn der Vollmond erwacht
Erhebt sich die Bestie, und beginnt die Jagd
Sein Heulen zerreißt die stille der Nacht
Angst und Schrecken, die Bestie erwacht

Von den Wäldern bis zum Dorf,
Kein Schutz, kein sicheres Versteck,
Er hinterlässt nur Schmerz und Zorn,
Sein Schatten fällt in jedes Eck.

Oh, Werwolf, der Vollmond ruft dein’ Namen
Dein Weg aus Blut und Tränen, ohne Erbarmen
Die Menschen flüchten, wagen keinen Blick zurück
Erstarrt, versteckt, viele haben kein Glück

Mit scharfen Krallen und feurigen Augen
Zieht er durch die Nacht, lässt die Hoffnung versauern
Seine Schreie hallen durch die leeren Straßen
Niemand traut sich, diese Bestie zu fassen

Von den Wäldern bis zum Dorf,
Kein Schutz, kein sicheres Versteck,
Er hinterlässt nur Schmerz und Zorn,
Sein Schatten fällt in jedes Eck.

Oh, Werwolf, der Vollmond ruft dein’ Namen
Dein Weg aus Blut und Tränen, ohne Erbarmen
Die Menschen flüchten, wagen keinen Blick zurück
Erstarrt, versteckt, viele haben kein Glück

Ein Fluch, den niemand brechen kann
Eine Bestie, einst ein guter Mann
Der Mond scheint hell, die Angst so groß
Der Werwolf jagt, das Leid ist grenzenlos

Oh, Werwolf, der Vollmond ruft dein’ Namen
Dein Weg aus Blut und Tränen, ohne Erbarmen
Die Menschen flüchten, wagen keinen Blick zurück
Erstarrt, versteckt, viele haben kein Glück

Und so wird die Nacht ein endloses Plagen
Bis die Sonne kommt, um die Schatten zu jagen
Doch die Angst bleibt, bei jedem Mondenschein
Denn dann, wird er wieder bei euch sein

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