Junger Mann, dunkles Erbe,
Vater verwandelt, wild und roh,
Ein Fluch, ein Ruf, Stimme zittert,
„Erlös mich Sohn, lass mich los.“
Kämpfen üben, jeden Tag,
Gestählt, welch eine Plag
Vollmond, die Bestie erwacht,
Ein Sieger, oder er versagt?
Die Last, reift mit der Zeit,
Der Wolf, Vater, der Sohn bereit,
Die Kämpfe heiß, die Krallen scharf,
Der Wolf verhindert, was nicht sein darf.
Kämpfen üben, jeden Tag,
Gestählt, welch eine Plag
Vollmond, die Bestie erwacht,
Ein Sieger, oder er versagt?
Der Vater spürt, es reicht noch nicht aus
Sein Sohn zögert, weicht dem Schicksal aus
Ein letzter Plan, das Haus als Ziel
Mutter schreit, das ist zuviel
Der Junge sieht, das Ziel so klar
Die Mutter schützend, der Moment ist da
Mit Silberschwert und starker Hand
Erlöst den Vater, befreit vom Band
Er kämpfte, er trainierte, wurde stark jeden Tag
Jetzt hat er seinen Frieden, und die Erlösung kam
Der Mond bleibt voll, doch die Nacht ist klar
Ein Held, der einst ein Junge war
Das junge Herz, vom Schmerz gezeichnet
Frieden kehrt ein, es droht keine Gefahr
Das Opfer groß, es ist vollbracht
Oh Held, dein Vater starb in der Nacht